Misaki Natsuki [Vampir S Rang | 1 B]

Persönliches:

Name: Misaki
Vorname: Natsuki
Alter: 17
Größe: 1.60
Gewicht: 60 kg
Blutgruppe: AB+
Monster: Vampir
Monsterrang: S-Rang
Charakter: Sie ist ein aufsässiges kleine Biest und kann zur wildesten Furier werden. Heimlich wurde sie auch als Raubkatze benannt. Dennoch wagte es nur einer ihr die Stirn zu bieten obwohl er wusste das ihre Zunge so scharf war wie das beste Schwert der Welt. Dennoch konnte er sich zwar mit ihr messen es mit ihrem Temperament aber nicht aufnehmen. Zickig wie keine zweite zeigt sie sich vor allem Schülern die sich für etwas besseres halten. Schon manche Streiche von ihr hatten erfolgreich ihr Ziel getroffen. Sie ist auch jedem gegenüber Misstrauisch, um diese harte Nuss zu knacken muss man wirklich hartnäckig sein oder sie mit etwas großartigem beeindrucken. Wobei das auch wiederum keine leichte Aufgabe ist. Sie muss schließlich immer das letzte Wort haben und jedem die Stirn bieten die es in ihren Augen verdient haben und damit ist wohl jeder betroffen. Menschen gegenüber verhält sie sich unschlüssig, da haben ihre Artgenossen es weit aus schwerer mit ihr.
Hobbys: Sie übt jegliche Kampfsport aus, ebenso die Schlägertypen der Schule zu verprügeln zählt zu ihrem Hobby. Doch meistens sitzt sie Irgendwo und versucht sich zu entspannen um einen klaren Kopf zu bekommen.

Aussehen:

Menschliches Ausehen:
Wahregestahlt:
Auftreten: Ihre Persönlichkeit ist nicht das einzigste was auffällt auch ihr Äußerliches was schon damals als Schön bezeichnet wurde. Sie hatte Hellbraunes Haar mit schönen großen Smaragd grünen Augen, die wohl alles durch schauten was sie vor ihren Augen abspielte. Man verliert sich gerne in ihnen. Doch die Vampirische Seite ist ebenso Reizvoll wie angsteinflößend. Die Augenleuchten hier bei in einem Gefährlichen Rot. Auch durch ihre Geringe größe wirkt sie sehr auffällig und eher Puppenhaft.
Besonders Merkmal: Smaragdgrüne Augen und Puppenhaftes Aussehen

Familie:

Verwandte: Ihr Adeliger und einflussreicher Vater ist der einzgige der sich mehr oder weniger um seine Tichter kümmert. Von den anderen will sie nichts wissen.
Die Mutter ist kurz nach der Geburt gestorben, viele in der Familie nehmen Natsuki das sehr übel.
Ihre Geschwister sind schon etwas älter und leben auser Haus.
Clan: Mächtig genug ist ihre Familie, doch ist sie zerstritten duch Intrigen und Mord das man das schlecht als Clan bezeichnen kann.
Fähigkeiten: Telepathie und Telekinesse

Telekinese

1. Stufe ab 10 Meter/Minuten
Dinge: Stifte, Papier, ect. Alles was so groß ist wie ein Fupball
Kleine Dinge können bewegt werden

2.Stufe 20m/m
Dinge: Fernseher, Tepiche, ect. Alles was so groß ist wie eine Tür.
Mittelgroße Dinge können bewegt werden.

3.Stufe 40m/m
Dinge: Kühlschrank, Tische, Febrocken ect. Alles was so groß ist wie ein Fußball Tor.
Große Dinge können bewegt werden

4.Stufe 50m/m
Dinge: Lebewesen
Menschen können bewegt werden

5. Stufe 50m/m
Dinge: Sich selbst
Sie kann sich slebst bewegen und somit auch mal herum fliegen.

6.Stufe 60m/m
Dinge: Flugzeuge, Häuser
Sehr schwere Dinge könen Bewegt werden.

Telepathie

1.Stufe
Gedanken lesen

2.Stufe
Gedanken verschicken

3.Stufe
Gedanken Empfangen

4. Stufe
Unterhaltung

5. Stufe
Gedanken abschalten


Im Umkreis von 5 km


Geschichte:

Story:

Katharina und Roger

Katharina, ein einfacher Mensch, die aus einfachen Verhältnissen stammt, traf eines Abends in der Taverne in der Hauptstadt Athen einen stattlichen jungen Mann. Er stellte sich als Oboro vor. Ihr erzählte er, dass er ein Soldat sei und in der Stadt nun die Kaserne besuche. Als er es beschrieb, wo genau sie lag, wusste sie Bescheid, sie lag in der Nähe von dem Hof ihres Herren. Da er ein Soldat war aber nicht das Wappen dieser Gegend trug, musste er aus Rom kommen. Nach einer Frage bestätigte er dies. Die damals noch junge Frau war freundlich zu dem stattlichen, jungen Mann, sie war von Anfang an gegen den Krieg, in dem er kämpfen musste. Er selbst war auch der Meinung, außerdem erzählte er ihr, dass er auch genau deswegen ein Soldat geworden war. So wollte er mehr Blutvergießen verhindern. Katharina war sogleich Feuer und Flamme für den jungen Mann, man könnte von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Auch wenn man genau sah, dass sie eine einfache Frau und er ein staatlicher junger Mann war. Das störte sie nicht, es war ihr regelrecht egal, warum auch nicht Mensch bleibt Mensch, egal ob ein Italiener oder Grieche sie waren nun mal alle gleich, diese Einstellung hatte Katharina schon immer. Jedesmal wenn sie ihn ansah, verlor sie sich in seinen Rotbraunen Augen, die vieles, aber nicht alles von ihm Preis gaben. Was sie nicht wusste war, dass er ihr etwas verheimlichte. Oboro war nicht sein richtiger Name, er hieß Roger und war kein einfacher Soldat, sondern Oberleutnant einer militärischen Einheit, die aus Athen stammte, dort sind Adelige fast immer in einer hohe Position, haben hier aber in diesem Land nicht unbedingt so ein hohes Ansehen, er erzählte auch, dass ihn hier fast jeder nicht beachtete oder besser missachtete, deswegen hatte er sich als einfacher Soldat ausgegeben, so war es besser, dachte sich Roger, da niemand ihn angreifen würde, wenn er in einer niedrigen Position war, ob das jemals zu traf verriet er nicht, man konnte sich aber denken, dass er sich oft tarnte, um kein Aufsehen zu erregen. Das alles fand sie aber erst später heraus. Nachdem sie sich ein paar mal getroffen hatten, wurden ihre Besuche immer öfter und auch das Interesse schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Katharina's Herr, der selbst ein mürrischer Mensch war, wusste von diesen Treffen nichts. Die beiden trafen sich entweder in der Nacht, in der alle schliefen oder wenn Katharina zur Kaserne wegen der Pferden geschickt wurde.
Beide wussten, dass ihr Glück nicht lange halten würde, doch es war schön so lange es anhielt. Anfangs fand Roger Katharina nett und auch faszinierend, da sie die selbe Einstellung wie er hatte. Doch mit der Zeit lernte er sie besser kennen und merkte, dass er viel mehr für sie übrig hatte. Fast 2 Jahre waren vergangen, als die Truppe von Roger nun weiter zog in eine andere Stadt. Am Tag des Abschiedes wachte Katharina auf, sie verheimlichte Roger ebenfalls etwas und nun war ihr Beschluss ganz sicher, sie müsste es ihm sagen. Also lief sie schnell zum Stadttor, doch kam sie zu spät, der Trupp war weg und mit ihm Roger. Doch hatte er einen Brief für sie da gelassen, den ihr ein Bote überreichte. Zu Hause angekommen das Haus, das da stand, wurde später ihr eigenes, es gehörte ihrem Herren, den Katharina war damals noch Dienerin, als der Herr verstarb war vom ganze Gefolge des Herren nur noch Katharina übrig, die anderen waren alle gegangen, deswegen vermachte er ihr sein Haus, das im übrigen ein Pferdezuchthof war, Kinder oder andere Verwandte hatte er ja nicht Lass sie den Brief und brach in Tränen aus, sie konnte es nicht fassen, dass er sie angelogen hatte, die ganzen 2 Jahre lang, über seine Herkunft, über einfach alles. Nun wusste sie das ihr glück keine Zukunft mehr hatte den ein Mann aus höheren Verhältnissen dürfte sie, eine einfache Frau niemals heiraten. Ihre Hand rutschte unweigerlich zu ihrem Geheimnis, dass sich in ihrem Bauch befand. Sie war schwanger, schwanger von Roger, der das nun nie erfahren würde.

Kenko und Xavius

Nun, die Jahre vergingen und die beiden Zwillinge Kenko und Xavius wuchsen auf dem Hof der Pferdezüchter auf. Sylana hatte beschlossen, nichts über ihren Vater preis zu geben, um ihre Kinder zu schützen, aber auch damit ihre Wunden nicht wieder von neuen aufrissen durch ständige Fragereien die sie nicht beantworten konnte oder wollte. Kenko schien sich auch nicht sonderlich dafür zu interessieren und mit ein paar Antworten der Mutter zufrieden zu geben. Auch dass ihr Bruder nicht so aussah wie sie oder ihre Mutter, störte sie nicht, als dieses Thema mal fiel. Hatte Sylana gesagt, dass das vom Vater käme, am Anfang fand sie das noch sehr faszinierend, doch mit der Zeit wurde es ihr gleich. Wohl auch, da sie ihren Bruder immer sah und sich an sein Aussehen gewöhnt hatte. Wie er das fand, danach hatte Kenko nie gefragt. Sie wusste, dass Xavius den Vater mochte oder zu mindestens mehr erfahren wollte als sie, um keine Wunden auf zu reißen verschwieg sie das Thema. Sie wuchs wohlbehütet auf und zeigte auch sogleich ein gewisses Interesse gegenüber den Pferden. Wie man sie richtig züchtet und behandelt zeigte ihr die Mutter und schon bald wurde Kenko ihr ebenbürtig. Mit ihrem Bruder, wie sollte es auch nicht anders sein, verstand sie sich als sie noch jünger waren überhaupt nicht. Nur weil er vor ihr, die Welt kam, dachte er, dass er ständig bestimmen müsste, was sich Kenko nicht gefallen lassen wollte. Die Mutter hatte alle Hände voll zu tun, ihre Kinder wieder auseinander zu kriegen. Doch nach jedem Streit haben sich die beiden auch versöhnt. Je älter Kenko wurde, desto mehr respektierte sie auch ihren Bruder, was aber nicht heißen sollte, dass die Sticheleien oder das Rumgenörgel auf hören würde. Wenn es Streitereinen gab, fand man Kenko meistens bei den Pferden würden hier bei den Tieren fühlte sie sich wohl. Sie hatte auch das Gefühl, dass die Pferde, sie verstehen und ihr zuhörten. Manchmal schien es auch so, als wäre Kenko in einer anderen Welt, in ihrer eigenen Welt.

Die Pferdezucht

Kenko wollte früh damit anfangen, die Zucht und die Handhabung mit Pferden zu erlernen ihre Mutter war das nur recht, sie hatte alle Hände voll zu tun und war für jede Hilfe dankbar. Sylana wollte von Anfang an den Hof weiter führen und tat ihr bestes, doch ihre fortschreitende Schwangerschaft hinderte sie meistens daran. Sie war froh und glücklich darüber, dass ihre jüngste sich so sehr dafür interessierte. Es machte sie stolz und einfach nur glücklich. Doch die Pflege und die Zucht war kein Zuckerschlecken und das musste Kenko früh lernen. Pferde waren kein Spielzeug und sie sollten auch nicht so behandelt werden. Es war hart und sie musste viel lernen. Vor allem die vielen Namen der Pferde. Jeder einzelne hatte sein Lieblingsessen, seine Lieblingsbürste, seinen eigenen Stall usw.

Wiedersehen

Es dauerte nicht lange da bekamen sie Besuch von einem Staatlichen Mann in Guter Rüstung. Kenko und ihr Bruder waren damals 5 Jahre alt. Der Mann machte zu erst weiß das er ein Pferd suche, obwohl die Tochter erkennen konnte das seins noch völlig in Ordnung war. Jedoch machte sie sich an die Arbeit die ihr so viel Spaß machte. Doch nach einiger Zeit bemerkte sie das der Mann eigentlich an etwas anderem Interessiert war. Und so kam es das auch die Mutter aus dem Haus kam und sie beäugte den Mann misstrauisch der neben ihrer Tochter stand. Doch dann Verschlug es ihr schier den Atem als sie ihn erkannte. Es war kein geringerer als Roger, ihr Roger. Die Wiedersehenfreude war Groß ebenso die Verwirrung der Kinder. Der Gast wurde ins Haus gebeten und dort erfuhren die Kinder das das ihr Leiblicher Vater war. Der Sohn war auser Rand und band. Nun erzählte Roger auch das er ein Wohnsitz in Vendig geerbt hatte und aus dem Militär sich zurück gezogen hatte um es herzurichten wobei er nicht aufhören konnte an Katharina zu denken es hatte ihn einige Mühe gekostet sie zu finden und nun schloss er sie freudig in die Arme. Katharina wusste nicht was sie tun sollte sie war glücklich ihn wieder zu sehen doch sie konnte sihc nicht mehr erlauben als nur die Maträsse zu werden den Heiraten konnte und durfte sie nicht. Doch er schob ihre Gedanken beiseite den nun kniete Roger vor der Frau nieder und machte ihr einen Heiratsantrag den si eablehnen wollte das der Standesuntershcied zu groß wäre doch er machte keinen hehl daraus, weit weg von seinen Verwandten die sowieso keine Mahct über ihn hatten. SO kam es das die beiden Heirateten und die Ehe noch in der gleichen Ncht vollzogen wurde. So bekam Xavius endlcih den Vater den er sich imemr gewünscht hatte. Kenko wollte und wollte nicht weg vom Hof. Doch der vater verpsrach das sie ihn so oft sie wollte besuchen könnte. Die Familie reißte ab nach Vendig auf den Familienstitz der Hutch.

Natsuki

Natsuki kam als 3 Dritte Tochter und letztes Kind der beidenzur Welt, sie hat die Fähigkeiten von ihrem vatr übertragen bekommen doch durch ihr Tempramentvolles Gemüt wurde sie an diese Schule geschickt. Sie musste sich ersteinmal daran gewöhnen von hinten bis vorne bedient zu werden was ihr allerdings nicht schwer fiel da ihr das Gesindel eh auf den Wecker gegangen ist.

Stats:

Kraft: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 3
Intiliegenz: 5
Fähigkeiten: 5

Regeln gelesen: 14

soweit sehr schön^^

ich bitte dich noch deine Kräfte genau zubeschreiben^^

da es hier so gemacht wird das Kräfte und Charbewerbung in einem^^

sonst kann alles so bleiben^^

Hab ich

kannst du alle stufen????

Als S Rang würde ich sagen ja

Okay wollte es nur wissen^^

Angenommen aber net übertreiben^^