Persönliches:
Name: Kajitani
Vorname: Altair
Alter: 21 (Behauptet jedoch zur Tarnung er sei 18 Jahre alt)
Größe: 1,83
Gewicht: 80kg
Blutgruppe: AB
Monster: Altair ist ein Schattendämon, der jedoch bei Menschen aufwuchs und in deren Diensten steht
Monsterrang: S-Rang
Charakter: Altair wirkt sehr verschlossen. Er ist ruhig und berechnend, während er seine umgebung analysierend beobachtet. Kaltblütig geht er Szenarien durch und wägt ruhig selbst die schwierigsten Situationen ab.
Hobbys: Beobachten, den Sternenhimmel betrachten
Aussehen:
Menschliches Aussehen:
Wahre Gestahlt: Da ich kein Bild gefunden habe beschreibe ich:
In seiner wahren Gestalt, verfärbt sich die Haut Altair´s in ein tiefes Schwarz und es sieht so aus, als ob direkt um seinen Körper eine dünne, ebenfalls tief schwarze, Rauchdecke liegt. Seine Augen kriegen einen leichten rötlichen Schimmer und sein Haar verfärbt sich ebenfalls schwarz. Wie es von einem Schattendämon erwartet wird.
Auftreten: Altair wirkt auf seine Mitmenschen, oder eher Mitmonster, sehr verschlossen und distanziert. Dies hat auch einen guten Grund, er hütet ein finsteres Geheimnis. Auch wenn er ein Schattendämon ist wuchs er bei Menschen auf und wurde zu einem perfekten Assassin ausgebildet.
Besonders Merkmal: Auf der Brust hat Altair ein Siegel, jedoch ist es nicht mehr wirksam.
Als er seine Ausbildung zum Assassin bei den Menschen began wurden seine dämonischen Kräfte durch dieses Siegel gebannt. Später, als man sich sicher war, dass er sich nicht gegen seine Ausbildung wehren würde und ein loyaler Assassin werden würde wurde die Kraft des Siegel´s aufgehoben. Die Spuren sieht man heute in Form der Tatöwierung auf seiner Brust.
Familie:
Verwandte: Falls Altair Verwandte hat sind diese Unbekannt
Clan: /
Fähigkeiten:
Assassinen-Ausbildung:Klingen Kampf:
Während seiner Ausbildung erlernte Altair den Kampf mit verschiedenen Klingen. Er kämpft mit ihnen, als wären sie ein Teil seines Körpers. Versteckt am Körper trägt er ein Kurzschwert und an den Armen zwei Handschuhe wobei am rechtem Handschuh eine Klinge verborgen ist.
Außerdem trägt er immer 10 Wurfmesser an seinem Körper welche ebenfalls mit Riemen unter der Kleidung verborgen sind.
Aussehen der Waffen:
Kurzschwert:
Verborgene Klinge:
Lautlosigkeit:
Durch jahrelanges Training ist es Altair möglich sich vollkommen lautlos zu bewegen. Auch wenn er sich schnell bewegt ist der Geräuschpegel drastisch reduziert. Benutzt er sein erlerntes Wissen in diesem Bereich in seiner wahren Gestalt kann er sich selbst rennend so gut wie lautlos bewegen.
Fassaden erklimmen:
Training hat Altair zu einem begnadetem Kletterer werden lassen. Durch seine dämonischen Kräfte ist dies sogar soweit gesteigert, dass er selbst die schwierigsten Häuserwände erklimmen kann.
Lauschen:
Erneut hat Training Altair ein unglaublich gutes Gehör geschaffen. Auch hier kommen ihm seine dämonischen Kräfte zur Hilfe, wenn er sich auf ein Geräusch oder Gespräch konzentriert kann er es problemlos belauschen selbst wenn die Geräuschquelle einige hundert Meter weg ist.
Körperliche Fähigkeiten:
Durch Jahrelange knallharte Ausbildung hat Altair seinen Körper zu einer durch trainierten Maschine werden lassen, die dämonischen Kräfte kommen ihm hier ebenfalls zugute. Er ist stark, schnell und kann auch in seiner normalen Gestalt erstaunlich weit springen.
Dämonische Fähigkeiten:Schattengriff:
Altair kann Gegenstände in einem Radius von etwa 20m mit seinem schwarzem „Rauch“ einhüllen und sie dann hoch heben oder weg schleudern wie es ihm beliebt. So ist es auch möglich weiter entfernte Gegenstände heran zu holen oder Gegner in einem gewissem Maße weg zustoßen oder heran zu ziehen.
Auch kann er mit dieser Fähigkeit, Objekte wie Wurfmesser bis zu einem gewissen Grade abwehren.
Schattenmantel:
Altair gelingt es mithilfe dieser Fähigkeit sich vollkommen unsichtbar zu machen. Auch auf Wärmebildern oder Ähnlichem ist er nicht zu erkennen. Kombiniert mit seinen Schleichfähigkeiten ist er nicht auszumachen.
Schattensicht:
Als Dämon der Schatten ist es Altair möglich auch in der Nacht mit voller Sehstärke zu sehen.
Schattenkugeln:
Altair kanalisiert seine dämonischen Kräfte zwischen seinen Händen und formt eine kleine bis relativ große Schattenkugel. In der kleinen Form kann er viele davon erschaffen die jedoch keinen Schaden zufügen können, allerdings ist es mit ihnen möglich sämtliche Lichtquellen in der Umgebung zum Erlöschen zu bringen.
In der großen Form kann die Kugel auf den Gegner geschleudert und somit auch als Angriff verwendet werden.
Schattenverschiebung:
Altair konzentriert hierbei seinen Geist auf einen beliebigen Ort den er bereits gesehen hat und lässt einen Teil seiner schwarzen Aura, bzw. des schwarzen „Rauchs“ der ihn in seiner wahren Gestalt um fließt zu diesem Ort „fließen“. Hat er genug „Rauch“ an diesem Ort gesammelt kann er die Schattenverschiebung nutzen und an dem vorgestelltem Ort auftauchen.
Diese Fähigkeit brauch einige Minuten höchster geistiger Konzentration und kann deshalb nicht im Kampf benutzt werden. Jedoch ist es Altair damit möglich große Strecken in kurzer Zeit zu überwinden.
Schattenverflüchtigung:
Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung der Schattenverschiebung. Altair löst sich mithilfe einem geringen Aufwand in eine schwarze „Rauchwolke“ auf und kann dann selbst schmale Spalte oder Ritzen als Durchgang nutzen. Auch ist es ihm so möglich Angriffen auszuweichen, da diese Fähigkeit schnell umsetzbar ist.
Stats:
Kraft: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer:5
Intiliegenz: 5
Fähigkeiten: 4
Regeln gelesen: A=1
Geschichte:Kapitel 1
Altair erwachte. Langsam öffnete er die Augen und ein grelles Licht blendete ihn. Er mochte kein Licht... Er wollte aufstehen doch dann spürte er Gurte die seinen Körper an ein schmales Bett fesselten, viel mehr war es eine Liege als ein Bett.
Was ist hier los?! schoss es ihm ängstlich durch den Kopf
Er sah sich im Raum um. Wo war er? Die Wände waren in einem sterilem weiß gestrichen und auch sonst war die kleine Kammer sehr karg bis auf ein Bett und eine schmale Kommode, ebenfalls in weiß. Auch die Luft in dem Raum roch steril, es roch nach polierten Metalloberflächen und Farbe. Panisch schaute er sich nach einem Ausweg um, doch dann erkannte er seine Lage. Er war ein Gefangener...
Altair spitzte die Ohren, in der Hoffnung etwas zu hören was ihm verraten würde wo er war und was er hier sollte, und vernahm ein leises Geräusch, mehr ein Murmeln. Eine raue Stimme drang murmelnd hinter der Tür hervor, eine Tür aus kaltem glänzendem Edelstahl, mit einem kleinem vergittertem Fenster. Die Stimme war sehr leise und undeutlich als ob der Besitzer dieser fremden Stimme weit weg war.
Altair strengte sich noch mehr an und konnte nun einzelne Wörter aufschnappen.
„...Haben den Dämon...natürlich...verstehe...interessieren...Versiegelung erfolgreich...Trainingseinheit...in kürze...Moment...Tür...offen...“ kurz darauf hörte er Schritte auf dem Boden, ein Geräusch als würde eine Tür geschlossen und die Stimme verstarb.
Altair erkannte seine hoffnungslose Lage und Tränen stiegen dem 8 Jährigem in die Augen.
Wo war er hier? Was wollte man von ihm? Was hatte er den böses getan, dass man ihn so bestrafte und so gefangen hielt wie ein Tier? Ängstlich krümmte er sich unter den straffen Gurten.
Es dauerte lange, doch letztlich siegte der Schlaf über die Angst und der kleine Junge schlief mit tränen geröteten Augen wieder ein.
Kapitel 2
„Ich verstehe Meister...“ Altair kniete vor einem älterem Mann welcher in einer militärischen Uniform steckte.
„Altair... Ich schicke sie, weil ich weiß, dass sie diese Aufgabe übernehmen könnt! Es ist von größter Wichtigkeit, dass diese Mission nicht auffliegt. Wir dürfen vor diesen... Kreaturen... nicht klein bei geben! Ich zähle auf sie! Sie haben essenzielle Vorteile den anderen Assasinen gegenüber, sie sind einer von denen, auf unserer Seite!“ die Augen den Mannes leuchteten als er dies zu dem kniendem Mann aussprach, als jedoch das Wort „Kreatur“ fiel, lag eine tiefe Verachtung in der Stimme des Uniformierten.
„Ihr könnt auch mich zählen...“ sagte Altair leise während er seinen Blick auf den Fußboden geheftet hatte.
„Okay...“ der Mann schnaufte förmlich, als wäre er einen Marathon gelaufen „Sie kennen ihre Aufgabe... Informationen beschaffen und nicht ohne Befehl eingreifen, geschweige denn Kampfaktivitäten ohne unsere Erlaubnis starten! Haben sie mich verstanden?!“ der Enthusiasmus war aus der Stimme des Mannes verschwunden, stattdessen lag nun eine schneidende, militärische Schärfe in ihr.
„Natürlich...“ gab Altair lediglich zur Antwort.
„Gut! Dann dürfen sie gehen!“ der Mann drehte sich von Altair weg und trat zum Fenster. Altair erhob sich indessen und schritt aus dem Raum heraus. Den Ausdruck seines Gesichtes war nicht zu deuten.
Kapitel 3
Altair stand vor dem altem Gebäude. Eine Schulglocke läutete und einige Schüler strömten von außen in das alte Mauerwerk, dem Unterricht entgegen. Altair schloss sich ihnen mit einiger Entfernung an. Er war bereits seit einigen Wochen hier, hatte jedoch noch keine nennenswerten Kenntnisse erringen können. Jedoch hatte er einen Einbruch in die Bibliothek der Schule geplant bei dem er hoffte an nützliche Informationen für seine Vorgesetzten zu kommen.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen als er diesen Gedanken verfolgte.
Als er die Klasse betrat drehte sich niemand zu ihm um, er war bereits ein Bestandteil des ganzen geworden, ein Sandkorn auf dem Strand der Masse.
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