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 Shizuki Elyon Katareth [Phönix]

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Shizuki Elyon Katareth
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Shizuki Elyon Katareth


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BeitragThema: Shizuki Elyon Katareth [Phönix]   Shizuki Elyon Katareth [Phönix] EmptySa Apr 04, 2009 4:27 pm

Persönliches:

Name: Katareth
Vorname: Shizuki Elyon
Alter: 14
Größe: 1,57
Gewicht: ca. 40 kg
Blutgruppe: AB
Monster: Phönix
Monsterrang: S- Rang
Charakter: Shizuki ist ein ziemlich aufbrausendes Mädchen. Sie hebt sich mit ihrem Charakter von den meisten anderen Monstern an der Akademie ab. Sie hat so gut wie immer gute Laune, was auf die Dauer auch mal auf die Nerven gehen kann, doch oft verbreitet sie diese gute Laune auch. Sie redet viel, so viel das es manchmal endlos scheinen mag und man sich das eine oder andere Mal fragen muss wann sie denn mal wieder Luft holt. Shizuki ist jedoch sehr stur, lässt sich keine Befehle geben und setzt ihren Willen durch, was ihr oftmals Probleme bereitet. Meist wird es nur schlimmer, weil sie auch sehr schnell wütend wird und sich nichts gefallen lässt, ob von einem anderen Schüler bzw. Monster, oder Lehrer, sie muss immer das letzte Wort sagen und zu allem irgendwie einen Kommentar ablassen. Somit provoziert sie andere oft, aber eher unbewusst. Im Grunde ist sie doch ziemlich nett und hilfsbereit, eine Person der man vertrauen kann und die alles für ihre Freunde tun würde. Es ist ihr ziemlich egal was andere über sie denken; und auch wenn Shizuki immer gut gelaunt ist, auch sie hat ihre Zeiten in denen sie - wenn sie allein ist - viel nachdenken muss, und ab und an redet sie auch seltsam und mysteriös, doch so findet man sie nur selten vor.
Hobbys: Shizuki trainiert oft gerne allerlei Kampfsport, sowie (vor allem) Schwertkampf, und das die meiste Zeit in ihrer Freizeit. Ansonsten geniest sie gerne die Natur, beobachtet den Himmel, geht spazieren und fliegt auch gern ein wenig herum. Ab und an nimmt sie auch mal ein Buch in die Hand, falls sie mal ein gutes findet. Wenn sie eine Person findet, die sie nerven kann, nutzt sie dies meist auch aus.

Aussehen:

Menschliches Ausehen:
Spoiler:
Wahregestahlt:
Spoiler:
Auftreten: Shizuki wirkt auf andere mit ihren langen, fast glühenden, roten Haaren und den damit harmonierenden roten Augen etwas gefährlich und vielleicht auch angsteinflösend. Doch wenn sie dann anfängt rummzuschreien und ihr tägliches "Theater" aufführt, übersieht das eigentlich jeder und sie gibt ihren wahren Charakter preis. Dennoch, ohne ihr ständiges Lächeln kann sie fies aussehen.
Besonders Merkmal:
Spoiler:
Hi no Namida [Flammenträne] - Shizukis Kette
Diese Kette besitzt Shizuki schon von klein auf und sie spielt eine wichtige Rolle für sie. Sie zieht diese Kette nie aus, außer wenn sie sich vollständig in ihre Wahre Gestalt verwandelt. Mithilfe dieser Kette aus einem magischen Kristall ist sie in der Lage, sich nur "teilweise" zu verwandeln, also nur die Flügel aus ihrem Rücken spriesen lassen. Während dieser Teilverwandlung leuchtet der Kristall hell in seiner roten Farbe.

[Bild < siehe Schwert auf dem "Aussehensbild"]
Niatono no Shana
Auch ihr Schwert lässt Shizuki sich von nichts und niemandem nehmen und trägt es immer bei sich. Sie besitzt dieses Schwert auch schon ziemlich lange und es ist sehr wichtig für ihre Techniken, die sie damit entwickelt hat [näheres dazu bei Fähigkeiten]. Dieses Schwert ist aus einem besonderen Metall geschmiedet worden und dieses besondere Schwert ist bei Shizuki wohl in guten Händen. Sie hält die Klinge stets Blitzblank und lässt niemanden an das Schwert rann.

[Bild siehe unten: Schwertkampf Teilverwandelt]
Schwarzer Umhang
Meist trägt Shizuki Elyon auch einen schwarzen Umhang, doch nur dann, wenn sie Lust hat. Im Winter behält sie diesen jedoch die meiste Zeit an.


Familie:

Verwandte: Keine
Clan: -
Fähigkeiten:
Menschliche Gestalt:

Kampfsport
Shizuki trainiert schon seit Jahren allerlei Kampfsport und ist in diesem Berreich auch ziemlich Fortgeschritten. Man sollte sich da lieber nicht mit ihr anlegen.
Schwertkampf [Menschlich]
In ihrer Menschlichen Gestalt allein ist Shizuki eine meisterhafte Schwertkämpferin, auch wenn man es ihr nicht zutrauen würde. Sie weis sehr gut mit einer Klinge umzugehen und auch hier werden wohl nur die wenigsten einen Gegner für sie darstellen können. Und doch weiß sie, dass sie noch viel zu lernen hat und trainiert immer weiter.

Teilverwandelte Gestalt & Wahre Gestalt - Phönix

Teilverwandlung
Spoiler:
Mit Hilfe ihrer Halskette kann Shizuki sich so verwandeln, dass sie die menschliche Gestalt beibehält und ihr wachsen trotzdem die Flügel aus dem Rücken. So kann sie fliegen und ihr Schwert schwingen. Außerdem beherrscht sie in dieser Form, wie auch in der Form als Phönix, die Kontrolle über das Feuer. Näheres dazu folgt in den unteren Teilen.
Schwertkampf [Teilverwandelt]
Spoiler:
In ihrer zum Teil verwandelten Gestalt beherrscht Shizuki immernoch die selben Schwertfähigkeiten wie in ihrer menschlichen Gestalt, doch kommt hier noch etwas dazu. Sie hat die Fähigkeit Feuer um und in ihre Klinge zu "leiten". Somit kann sie ihrem Gegner mit einem Treffer eine schwere Brandwunde zufügen oder von der Ferne (bis jetzt max. 3 Meter entfernung) ihr Schwert schwingen und damit Flammensicheln auf ihren Gegner feuern.
Feuerkontrolle
Spoiler:
Diese Fähigkeit steht Shizuki in beiden Formen, Phönix und nur zum Teil verwandelt, zur verfügung. Sie kann Feuer gewisserweiße Kontrollieren. Sie kann Feuer einfach entstehen lassen, dieses dann umherlenken wie sie will und damit angreifen. Die Feuerkontrolle kostet sie jedoch ziemlich viel Energie und die größte Schwäche Shizukis ist hiermit wohl das Wasser.
Regeneration
Brandwunden und nicht sehr tiefe Schnittwunden regenerieren sich bei Shizuki recht schnell.
Unsterblichkeit (Phönix)
So wie es sich für einen Phönix gehört ist Shizuki unsterblich. Sie kann sich selbst "verbrennen" und ersteht dann aus ihrer Asche wieder auf. Jedoch nach der Wiederauferstehung kann sie etwa eine Woche lang kaum mehr kämpfen und ist sehr geschwächt. Eine Woche lang kann sie die Feuerkontrolle und die Teilverwandlung nicht anwenden.



Stats:

Kraft: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Intelligenz: 3
Fähigkeiten: 5

Regeln gelesen: 19 wenn ich mich nich verzählt hab o.o


Zuletzt von Shizuki Elyon Katareth am Mo Apr 06, 2009 5:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shizuki Elyon Katareth [Phönix]   Shizuki Elyon Katareth [Phönix] EmptyMo Apr 06, 2009 5:30 pm

Geschichte:

Story:

Kapitel I - Erblicke das Licht der Welt
Endlich war es so weit. Ich würde nun aus diesem kleinen, runden, dunklen Dingens... oder besser gesagt Ei rauskommen. Ich schlug die Schale auf und das erste was ich erblickte war... Licht?! Nunja, ich schlug mich aus der Schale raus, ich, ein junges Phönixweibchen will ich es mal nennen. Kaum hatte ich das lästige Ding ab, streckte ich meine Flügel und sties einen Schrei aus, was wie ein Gähnen gelten sollte. Dann sah ich mich um. Ich befand mich in einem Nest, irgendwo im nirgendwo, jedenfalls hatte ich keine Ahnung wo ich war. Wieder krächtzte ich, etwas leiser, was wohl wie ein genervter seufzer gelten sollte. Doch ich musste nicht länger warten, da sah ich die Umrisse eines weiteren.. Phönix' aus der Ferne auf mich zu fliegen. Er oder Sie kam immer näher und näher, wohl aus Instinkt, spürte ich das es meine Mutter war. Tatsächlich, sie gesellte sich zu mir in das riesige Nest, sie fütterte mich und erzählte mir wer ich war, ich bekam sogar einen Namen: Shizuki Elyon Katareth. Jedenfalls lebte ich so eine Weile unter Schutz meiner Mutter und bekam von ihr einiges gelehrt, einen Vater hatte ich wohl nicht länger, er soll auf Reise sein, fragt mich nicht wo und weshalb. Doch nach einer Zeitspanne von etwa drei Jahren meinte meine Mutter ich müsse von da an selbst auf mich aufpassen und selbständig weiterleben können. Vor ihrem Abschied reichte sie mir eine Kette, die sie "Hi no Namida" nannte. Sie meinte dieses Amulet würde mir hilfreich sein und ich solle gut darauf aufpassen, mehr nicht. Ich versprach es ihr, doch vergeblicher Weise konnte ich nichts gegen ihr Verschwinden unternehmen, so musste ich also irgendwie selbst klar kommen und machte mich auf die Reise...

Kapitel II - Dafür Bestimmt
Etwa zwei Monate waren seit dem Start meiner endlos lang scheinenden Reise vergangen. In Menschengestalt, ja ihr lest richtig, irrte ich an diesem Tag durch einen riesigen Wald, es herrschte jedoch leider kein warmes Wetter, nein, es war verdammt nochmal kalt, eiskalter Wind säuselte durch den Wald und die Temperaturen lagen auch recht niedrig. Auf das Fliegen hatte ich keine Lust, ich war dafür nun viel zu müde, das Laufen fiel mir leichter. Meine Mutter hatte mir beigebracht, wie ich mich in einen Menschen verwandeln konnte. "Brrr... Ich hasse Kälte!" zischte ich genervt, obwohl ich noch ein kleines Kind war, sozusagen, trampelte ich seit Stunden durch diesen Wald. Ich war hungrig und müde, mir war kalt und ich hatte das Gefühl mich verlaufen zu haben, mal abgesehen davon, dass ich nicht genau wusste wohin. Halb erfroren lies ich mich irgendwann, ohne jegliche Ahnung davon wie spät es war, womöglich fast Abend, an einer Felswand nieder. Ich drückte mit meinen kleinen Händen die Kette die ich von meiner Mutter bekam, ich hatte immer das Gefühl sie wäre... warm. Zusammengekauert saß ich da, der Wind zischte zwischen den Bäumen hervor, die kalte Felswand hinter mir machte es auch nicht besser. "Mamii.." murmelte ich müde. Doch plötzlich fing "Hi no Namida" in meinen Händen an zu leuchten, strahlte eine angenehme Wärme aus und schwebte. Tatsächlich, als ich die Kette loslies schwebte sie einfach so in der Luft. "Wa-Was? Meine Kette kann ja fliegen, Tiihii!" kicherte ich, als ein ahnungsloses Kind. Ich stand langsam auf um zu sehen, ob es auch dann noch klappen würde. Ja, es klappte wirklich. Außerdem merkte ich, dass die Kette auf die Felswand deutete. Egal wie rum ich mich drehte, sie deutete stets in die Richtung. Also tapste ich aus Lust und Laune mal auf die Wand zu, je näher ich ihr kam desto heller leuchtete Hi no Namida. Als ich schon fast gegen die Wand prallte, streckte ich die Hand aus um sie zu berühren, doch es hatte keinen Zweck - Meine Hand ging DURCH die Felswand. "Wa-Was zum?" Ich war sichtlich verwirrt und zog meine Hand augenblicklich zurück. Nach einigem hin und her erlangte meine Neugier die Oberhand und ich wagte es durch. Was ich dann vor mir stand hätte ich wirklich nicht erwartet. Ein breiter, mit vielen Fackeln beleuchteter Gang, auf dessen Wänden wohl die Geschichte der Phönix' abgebildet war. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie war es wie ein Deja-vu. Ich fühlte mich hier wohl. Im Gegensatz zu dem kalten Wald drausen war es hier angenehm warm. "Wo bin ich..?" flüsterte ich verwirrt. Ich wagte es einen Schritt auf dem glatten, von seltsamen Symbolen überdeckten Boden zu machen. Meine Kette leuchtete weiter, nicht mehr so extrem wie drausen, und sie schwebte immernoch und zeigte in die Richung in die eben der Gang führte. Ich setzte einen Fuß vor den anderen, während meine Blicke die Wände des Ganges entlang glitten. Ich meinte einen Teil dieser Geschichte zu verstehen, trotz meines jungen alters, befasste mich aber nicht länger damit und tapste neugierig den Gang weiter. Nach einer Weile war das Ende des Ganges wohl zu sehen. Ein riesiges Tor erstreckte sich vor mir. Ein gewaltiges Tor, das ziemlich alt schien und doch an Gold erinnerte. In der Mitte war ein Phönix und vor ihm ein Schwert, in rubinroter Farbe eingraviert. Dort wo normalerweise der Griff des Schwertes sein sollte, war eine Art kleines Loch. Das beeindruckende daran war, dass das Loch genau so groß wie der Kristall meiner Kette war und das er da auch genau rein passte. Darauf wäre ich wohl nie selbst gekommen, die Kette bewegte sich sozusagen von selbst. Sie setzte sich selbständig in die Mulde. "Was hat Mama mir da für eine Kette gegeben? Die kann ja denken?!" zog es mir durch den Kopf, verständlicher weise. Doch ich konnte nicht weiterdenken, da öffnete sich das gewaltige Tor schon und meine Kette baumelte wieder meinen Hals hinunter. "Und nu?" Ich kratzte mich ziemlich verdutzt am Kopf und als das Tor dann vollständig geöffnet war dachte ich ich spinn. Ein gigantischer, runder Saal, der ähnlich wie der Gang überall von Fackeln und dergleichen erleuchtet wurde. Auf dem Boden waren jedoch in übersichtlicherer Form Symbole abgebildet, die zu leuchten schienen. Außenrum, einen knappen Meter von der Wand entfernt standen in gleichmäßigen Abständen Statuen. Sie erinnerten an einen Phönix, wirkten aber menschlich, sie sahen sich alle ähnlich und waren doch ganz anders. Ich wusste nicht wer oder was das war, oder was ich hier verloren hatte. Doch was mir an diesem Saal am meisten Auffiel, war ein Felsbrocken der inmitten des Raumes stand, und zwar nicht irgendein Felsbrocken, in ihm steckte ein Schwert. Jetzt stellte sich für mich die Frage: Was tun? So neugierig wie ich war stolperte ich sofort zu dem Felsen hin und blieb kurz davor erstmal stehen. Ich kratzte mich nachdenklich am Kopf. Was wenn ich einen Stromschlag oder so kriegen würde, oder vielleicht war das sogar ein Hebel für die Selbstvernichtung des Raumes? Als Kind hatte ich ziemlich viel Fantasie schätze ich. Nach einigem hin und her jedoch wagte ich es tatsächlich. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, da ich ansonsten nicht ran kommen würde, legte meine Hände um den Griff des Schwertes und versuchte es aus dem Stein zu ziehen, doch es schien nicht zu funktionieren. "Ach menno! Wär ja auch zu schön gewesen." schmollte ich. "Dann versuch's nochmal." hörte ich eine Stimme hinter mir, kurz nachdem meine Kette einen kurzen Moment aufglühte. Als ich mich umdrehte sah ich einen mir fremden Phönix, der sich langsam in einen Menschen verwandelte, es war ein Mann.. doch mir schien er wie ein Geist. "Wer.. bist denn du?" konnte ich nur hervorstottern. "Ryo Katareth, mein Kind." lächelte er nur, und bis ich verstanden hatte, dass es mein Vater war, stand er schon hinter mir. "Na los, versuch es nochmal. Du willst doch nicht schon aufgeben?" Etwas ermutigt grinsend schüttelte ich den Kopf, stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und ergriff erneut das Schwert. Mein Vater legte seine Hände auf meine Hände und half mir diesmal, auch wenn es nur die Seele meines Vaters war. Diesmal schaffte ich es, ich zog das Schwert heraus und landete Rückwärts auf dem Boden, das Schwert in der Hand haltend. "GESCHAFFT! Ich habs!" rief ich. "DANKE PA-.. Papa?" Ich richtete mich auf und sah mich um, doch er war schon verschwunden. Ich blickte auf meine Kette herab. Irgendwas an dieser Kette war seltsam, doch was es damit auf sich hatte, blieb mir ein Geheimniss. Jedenfalls hielt ich nun das Schwert in der Hand und es war in meinem Besitz, ich dürfte es von nun an meins nennen. So wurde es von dem Tag an von mir "Niatono no Shana" genannt und wurde ein Teil von mir. Gemeinsam mit meinem neuen Schwert führte ich meine Reise fort...
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BeitragThema: Re: Shizuki Elyon Katareth [Phönix]   Shizuki Elyon Katareth [Phönix] EmptyMo Apr 06, 2009 5:30 pm

Kapitel III - Die Kunst des Kämpfens
Es wahren bereits um die zwei Jahre vergangen, seitdem ich das Niatono no Shana besaß und seither trug ich es immer bei mir. Nunja, zurück zum damals aktuellen Moment. Nach meinem langen Flug landete ich in der nähe eines Flusses um eine Pause einzulegen. Es war ein schöner Ort und die Sonne schien direkt drauf. Ich verwandelte mich in einen Menschen und nach einer kurzen Pause trainierte ich ein bisschen weiter mit meinem Schwert umzugehen. Ich stellte mich in den Fluss, das Wasser reichte mir, dem fünfjährigen Mädchen, etwa bis zu den Hüften und meine roten Haare waren schon damals so lang das die Spitzen ins Wasser reichten. Ich schwang mein Schwert ein wenig wackelig, da ich zugleich das Gleichgewicht auf dem steinigen, rutschigen Boden des Flusses halten können musste. Nach einer Weile sah ich nichts mehr, außer mich und mein Schwert, ich war total konzentriert auf das Training. Bis ich ein gemurmel und getuschel und ein lautes "RUHE!" hinter meinem Rücken hörte. Erschrocken hörte ich auf mein Schwert zu schwingen, meine Augen weiteten sich und mein Herz raste, so erschrocken war ich in dem Moment. Menschen?! Von ihnen hatte mir meine Mutter erzählt. Erschrocken drehte ich mich um, meine Hände drückten den Griff des Schwertes so fest wie nie. Dort stand eine kleine Gruppe am Ufer, alle hatten das selbe an, ein weißer Trainingsanzug oder so. Einer von ihnen stand am Rande des Ufers, er war älter als die anderen und schien das Kommando zu haben. Nachdem die Gruppe, die vollständig aus etwas älteren Jungs bestand, endlich still war, drehte sich der Mann zu mir um. Ich machte rein aus Reflex einen Schritt nach hinten. Innerlich gerriet ich in Panik, ich wusste nicht so ganz wieso. Ich sah gerade sowieso aus wie ein normaler Mensch, mal abgesehen von der Sache mit dem Schwert. Jedenfalls kam der Mann immer näher bis er vor mir stand. Er hatte eine Narbe am linken Auge, rabenschwarze Haare und dunkelblaue Augen, doch trotz der auf den ersten Blick düsteren Erscheinung lächelte er. "So kleine. Was macht ein kleines Mädchen wie du hier drausen und das auch noch mit einem Schwert?" meinte er dann doch mit ziemlich ernster Stimme. "I-i-i-ich.." Ich machte noch ein paar Schritte rückwärts. "Was sag ich jetzt?" Alles in einem war ich verzweifelt. Der Mann jedoch blieb locker und wartete weiterhin auf meine Antwort. Ich steckte das Schwert in die Schwertscheide, die schon den Boden berührte und senkte den Kopf. Ich beschloss die Wahrheit etwas abgeändert zu erzählen. "I-ich bin von zuhause weggerannt weil.. meine Mutter und mein Vater sind.. gest-storben.. D-Das einzige was mir von ihnen übrig geblieben i-ist sind die-diese Kette und das Sch-Schwert.. Ich bin hie-hierher gerannt um ein bisschen zu trainieren.. I-ich komme von weit weg.. A-Aber ich stör' euch nicht länger.. B-bin schon weg!" stotterte ich nervös und machte ein paar Schritte, in der Hoffnung davon zu kommen, doch der Mann hielt mich am Arm fest. "Und wo willst du jetzt hin? Wieso fürchtest du dich so vor mir? Ich hab besseres zu tun als einem kleinen Mädchen etwas anzutun. Sag mir deinen Namen." "Shizuki!" antwortete ich nur wie aus der Kanone geschossen, den Rest meines Namens verkniff ich mir. Daraufhin lachte der Mann leicht auf, und für den Moment schien er mir irgendwie total sympatisch. Langsam verdrängte ich meine Wut. "Shizuki, was? Gut.. Ich heiße Keisuke. Und das da hinten ist meine Gruppe von Amatören die die Kunst des Kampfsports und des Schwertkampfes erlernen wollen." Die Gruppe war inzwischen bis zum Rand des Ufers vorgerückt und alle starrten mich seltsam an, doch sie schienen harmlos. Ich konnte langsam wieder lächeln und wurde offener. "Und weshalb seit ihr hier?" wagte ich eine Frage zu stellen. Der Meister erzählte mir alles, wir kehrten zum Ufer zurück. "Aber eins muss ich dir lassen kleine," sprach Keisuke nach einer Weile, "Für dein Alter.. weißt du ziemlich gut mit einem Schwert umzugehen." Er warf einen Blick auf seine "Mannschaft" die sich verlegen den Kopf kratzten. Letzendlich nahm Keisuke mich bei sich auf und ich begann gemeinsam mit den Jungs das Training und wurde in der Kunst des Kämpfens gelehrt, Schwertkampf UND Kampfsport. Ich freundete mich mit allen aus der Gruppe an und sie waren fast wie Brüder für mich, Keisuke wie ein Vater. Manchmal nahmen wir uns frei und angelten, spielten Fußball oder dergleichen und faulenzten das eine oder andere mal auch. Die Zeit in der ich bei Keisuke war, verwandelte ich mich nicht mehr zurück in einen Phönix, und das war es mir Wert. Ich hätte nie gedacht das Menschen so nett sein könnten. Ich fühlte mich bei ihnen irgendwie zuhause, während ich im Kampfsport und Schwertkampf Tag für Tag besser wurde...

Kapitel IV - Schmerzvoller Abschied
Tage, Monate, Jahre vergingen und ich wuchs zu einem 10-jährigen Mädchen heran. In den letzten 5 Jahren war ich immer bei Keisuke, ich verwandelte mich nur sehr selten in einen Phönix zurück, nur wenn ich mal alleine war. Doch ich kam auch so gut klar. Ich wollte nicht mehr weg von hier, ich fühlte mich wohl und zuhause. Ich hatte eine Art Familie. Auch Kampftechnisch war ich inzwischen sehr fortgeschritten. Ich schwang mein Schwert wie ein Meister und auch im Kampfsport konnte ich schon Erwachsene schlagen. Keisuke war stolz auf mich und behandelte mich trotzdem so wie die Jungs, zugleich wie eine Tochter. Doch an diesem Tag sollte sich wohl alles ändern. An diesem Tag gingen ich und Keisuke spazieren. Es war bereits Nacht, doch wir machten öfter mal einen Spaziergang unter dem klaren Nachthimmel. Einen Pfad im Wald entlang liefen wir, wie so oft schon, unterhielten uns und genossen die nächtliche Stille. Doch in dieser Nacht, in einem Moment in dem wir es keinesfalls erwartet hätten, stand er, Daisuke Hanako vor uns, als wir schon tief im Wald waren. Wer das ist? Er war Keisukes größter Feind, Konkurrent und ein übler Verräter, doch das ist eine andere Geschichte. Daisukes tat in dieser Nacht zog auch Shizukis Hass auf ihn...
"Daisuke? Was suchst du hier?" Keisukes Stimme klang gelassen, doch mit einer Hand schob er mich hinter sich, um mich zu schützen. Als hätte er schon eine Ahnung was jetzt passieren würde. "Dich, alter Freund." meinte Daisuke leise in einem angsteinflösenden Ton. "URUSAIII!" rief ich, was soviel wie 'Sei still!' heißt. Ich versuchte mich vor Keisuke zu stellen, doch er lies es nicht zu, er konnte mich mit allein einer Hand zurück halten. "Ich war noch nie dein Freund Daisuke, und jetzt geh mir aus dem Weg, außer du willst mich herrausfordern.." sprach Keisuke weiter. Daisuke kam langsam ein paar Schritte näher und stellte sich vor Keisuke. Kurz darauf lieferten sich die beiden einen Kampf, bei dem eigentlich Keisuke gewonnen HÄTTE. Daisuke wurde bereits von ihm zu Boden gedrückt, doch er hatte natürlich seine hinterhaltige Methode. Einmal pfiff er, woraufhin sich Keisukes Augen weiteten und ehe man sich versah ein Messer in seiner Brust steckte, selbstverständlich in seinem Herz. "K-Keisuke-sama.." flüsterte ich, am ganzen Leibe zitternd. Da drehten sich die beiden, Daisuke und der der Keisuke das Messer in die Brust gerammt hatte, zu mir um. Mit fiesen Blicken starrten sie mich an, wohl daran denkend mich auch zu töten. Eine gewaltige Wut, gewaltiger Hass stiegen in mir auf, ich ballte die Fäuste. "Keisuke-sama..." wiederholte ich lauter, doch fast zischend, mein Gesicht bereits zu einer wütenden, angsteinflösenden Miene verzogen. Noch lachten Daisuke und sein Kumpel, doch als dann die Kette an meinem Hals anfing hell zu leuchten verging ihnen das Lachen schonmal. Flammen entstanden auf meinem Rücken, die kurz darauf verschwanden und es waren Flügel zu sehen. Meine Fäuste wurden von Flammen umgeben und ich stürtzte mich schreiend auf Daisuke, ich schleuderte sozusagen das Feuer auf ihn und er konnte nicht ausweichen, seinen Kameraden, der noch versuchte zu fliehen, erteilte das selbe Schicksal. Das war das erste mal das ich die Teilverwandlung einsetzte, auch wenn ich zuvor nicht wusste das ich sowas konnte. Sofort lösten sich die Flügel wieder auf und ein Teil des Waldes fing wegen meiner Feueraktion an zu brennen. Doch mir war das da eigentlich egal. Ich kriechte verbissen zu Keisuke und nahm seinen Kopf in die Arme. Er hatte die Augen noch ein kleines Stück offen und schien seine letzten Sekunden zu leben. "Steh auf.. Keisuke-sama.. Steh auf!" weinte ich. "Hör auf zu weinen Shizu. Jeder Mensch stirbt mal. Du bist etwas besonderes Kleine.. Das wusste ich von Anfang an. Du darfst jetzt nicht aufhören. Kämpfe weiter, gib dein bestes. Bleib stark, kämpfe für deinen Stolz..." Er hustete massenweise Blut. "Keisuke...Oto-san..." flüsterte ich nur noch mit geweiteten Augen, er schenkte mir ein letztes Lächeln und ging dann von dieser Welt. Ich lies seinen Kopf auf den Boden nieder und ich hörte bereits Sirenen. Ich rappelte mich auf und verwandelte mich in meine wahre Gestalt. Ich flog los, warf noch einen letzten Blick auf meinen "Vater", dachte über seine letzten Worte nach und flog weg, ohne die leiseste Ahnung wohin, einfach nur weg...

Kapitel V - Die Youkai Akademie
Vier weitere Jahre waren vergangen. In diesen vier Jahren trainierte ich weiter und ich hatte es geschafft damit zu leben das Keisuke nun tot war. Ich reiste also weiter, bis ich etwas von einer "Youkai Akademie" mitbekam. Dort würden sie junge Monster "Ausbilden", hatte ich gehört. So machte ich mich auf den Weg auf diese Akademie, sie lag ziemlich gut versteckt und es dauerte seine Zeit bis ich es gefunden hatte. Ich landete, meldete mich an und wurde der Klasse 1A zugeteilt. Doch noch waren Ferien oder so, jedenfalls blieb ich dort, ohne Unterricht zu haben, etwa 2 Wochen vergingen, und langsam kam der Unterricht immer näher. Ich hatte bereits meinen Ruf als verrückte, immer gute Laune habende Nervensäge, doch mir war es recht. Jedenfalls beginnt hier das Rollenspiel..
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BeitragThema: Re: Shizuki Elyon Katareth [Phönix]   Shizuki Elyon Katareth [Phönix] EmptyMo Apr 06, 2009 6:00 pm

respect,gute Story,die andern Kommis und meinungen meinerseits kennst du schon^^

Da Vinv die andern sachen schon abgesegnet hatte,ist ein ANGENOMMEn voll kommen gerechtfertigt,also,viel Spaß beim posten in der

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